So, jetzt bin ich tatsächlich in México. Aber, naja, wirklich angekommen bin ich noch nicht.
Puebla, die Stadt in der ich jetzt studiere, ist ... ich weiß noch nicht richtig wie ich sie finde. Einerseits wunderschön - die Altstadt im Kolonial-Stil mit schönen alten Häusern und vielen, vielen Kirchen ist sehr bunt, freundlich, spannend und Unesco Weltkulturerbe. Andererseits ist in dieser riesigen Stadt unglaublich viel hässlich, kaputt, arm. Puebla hat offiziell ca. 2 Millionen Einwohner und liegt in einem Tal, umgeben von vier Vulkanen: El Popocatépetl, El Iztaccíhuatl, La Malinche und El Citlaltépetl. Der Popo ist aktiv, er überragt die Stadt und raucht fröhlich vor sich hin. Und man kann ihn von manchen Straßen und von der Uni aus sehen. Darüber hab ich mich voll gefreut, den Popo wollt ich schon ewig mal sehen und jetzt bin ich an einer Uni, von der aus man einen wunderbaren Blick auf den Vulkan hat! (Es sei denn es hat Smog...) Ja, so ist das gerade noch: Ich denke immer wieder "krass, ich bin in Mexiko!" Julia und Caro gehts genauso. Hier ist alles anders. Alles. Und hier anzukommen ist nicht ganz einfach. Aber nachdem es sehr schwierig für mich war, von zu Hause weg zu gehen bin ich am zweiten Morgen aufgewacht und wollte hier sein.
Die ersten Tage haben wir (also ich, Caro und Julia, die beiden anderen Mädels, die mit mir aus Tübingen hier her gekommen sind) bei Yanelis Tante Mago verbracht. Für alle die es nicht wissen: Yaneli ist eine Mexikanerin, die ein Auslandssemester in Tübingen gemacht hat und die ich da kennen gelernt habe. Jedenfalls wohnt Mago zwar in Puebla aber doch mittem im Nichts (da führt nicht mal eine geteerte Straße hin, nur ein Feldweg und der ist ein einziges Schlagloch!), umgeben von Maisfelder, Kühen, Wachhunden, Beton-Mauern, Alarmanlage, Elektrozaun. Wir kamen da an und eines der ersten Dinge, die Mago sagte, war: "Ninas, bienvenido a casa, ahora yo soy vosotras tía también!" - "Willkommen zu Hause, jetzt bin ich auch eure Tante!" Voll süß. Und sie ist nur eine unserer neuen mexikanischen Tanten und Onkels. Yanelis große, sehr laute, sehr chaotische und super nette Familie hat uns ganz lieb aufgenommen. Alle helfen uns wo sie können, laden uns ein, trinken Tequila, kümmern sich, geben Ratschläge, fühlen sich für uns verantwortlich und machen sich jede Menge Sorgen. Am ersten Tag gab´s gleich mal Anschiss von Yanelis Mum Lupita: Wir hatten knielange Röcke an. Das dürfen wir hier nicht, meint sie, weil die mexikanischen Männer keinen Respekt haben.
Puebla, die Stadt in der ich jetzt studiere, ist ... ich weiß noch nicht richtig wie ich sie finde. Einerseits wunderschön - die Altstadt im Kolonial-Stil mit schönen alten Häusern und vielen, vielen Kirchen ist sehr bunt, freundlich, spannend und Unesco Weltkulturerbe. Andererseits ist in dieser riesigen Stadt unglaublich viel hässlich, kaputt, arm. Puebla hat offiziell ca. 2 Millionen Einwohner und liegt in einem Tal, umgeben von vier Vulkanen: El Popocatépetl, El Iztaccíhuatl, La Malinche und El Citlaltépetl. Der Popo ist aktiv, er überragt die Stadt und raucht fröhlich vor sich hin. Und man kann ihn von manchen Straßen und von der Uni aus sehen. Darüber hab ich mich voll gefreut, den Popo wollt ich schon ewig mal sehen und jetzt bin ich an einer Uni, von der aus man einen wunderbaren Blick auf den Vulkan hat! (Es sei denn es hat Smog...) Ja, so ist das gerade noch: Ich denke immer wieder "krass, ich bin in Mexiko!" Julia und Caro gehts genauso. Hier ist alles anders. Alles. Und hier anzukommen ist nicht ganz einfach. Aber nachdem es sehr schwierig für mich war, von zu Hause weg zu gehen bin ich am zweiten Morgen aufgewacht und wollte hier sein.
Die ersten Tage haben wir (also ich, Caro und Julia, die beiden anderen Mädels, die mit mir aus Tübingen hier her gekommen sind) bei Yanelis Tante Mago verbracht. Für alle die es nicht wissen: Yaneli ist eine Mexikanerin, die ein Auslandssemester in Tübingen gemacht hat und die ich da kennen gelernt habe. Jedenfalls wohnt Mago zwar in Puebla aber doch mittem im Nichts (da führt nicht mal eine geteerte Straße hin, nur ein Feldweg und der ist ein einziges Schlagloch!), umgeben von Maisfelder, Kühen, Wachhunden, Beton-Mauern, Alarmanlage, Elektrozaun. Wir kamen da an und eines der ersten Dinge, die Mago sagte, war: "Ninas, bienvenido a casa, ahora yo soy vosotras tía también!" - "Willkommen zu Hause, jetzt bin ich auch eure Tante!" Voll süß. Und sie ist nur eine unserer neuen mexikanischen Tanten und Onkels. Yanelis große, sehr laute, sehr chaotische und super nette Familie hat uns ganz lieb aufgenommen. Alle helfen uns wo sie können, laden uns ein, trinken Tequila, kümmern sich, geben Ratschläge, fühlen sich für uns verantwortlich und machen sich jede Menge Sorgen. Am ersten Tag gab´s gleich mal Anschiss von Yanelis Mum Lupita: Wir hatten knielange Röcke an. Das dürfen wir hier nicht, meint sie, weil die mexikanischen Männer keinen Respekt haben.
Und eigentlich darf man hier insgesamt nicht wirklich viel:
Nichts auf der Straße essen; auf keinen Fall Leitungswasser trinken; alles Obst und Gemüse muss mit Spülmittel abgewaschen werden; ja kein Taxi benutzen, das nicht von einer Taxi-Gesellschaft ist; und so weiter. Das Problem ist: Wir versuchen uns an die neuen Bedingungen anzupassen, können unsere neue Umgebung aber kaum erfassen und verstehen sie noch nicht. Wir wollen die neuen Bedingungen ausprobieren - uns ausprobieren -, und wissen gleichzeitig nicht, wie weit wir gehen können. Mit der Sprache ist es eigentlich kein Problem, aber keine von uns kennt die Kultur, die Mentalität, Gewohnheiten. Ich finde alles spannend und gleichzeitig beängstigend. Ich wünsche mir diese Kultur kennen zu lernen und habe gleichzeitig sehr viel Respekt davor. Es ist ein etwas eigentümliches Gefühls-Mischmasch. Und ich kann auch noch nicht abschätzen, inwieweit die Sorgen von Yanelis Familie berechtigt und angebracht sind - ich hoffe sie übertreiben wenigstens ein bisschen. Es ist schon komisch: Wie selbstverständlich man sich in Deutschland sicher fühlen kann wird einem erst bewusst wenn man in einem Land wie diesem hier ist. Hier gibt es eine ganze Menge zu lernen, nicht nur über das Fremde, sondern auch über das Eigene, nicht nur über Mexiko, sondern auch über mich über meine eigene kulturelle Identität. Ich bin gespannt.
Nichts auf der Straße essen; auf keinen Fall Leitungswasser trinken; alles Obst und Gemüse muss mit Spülmittel abgewaschen werden; ja kein Taxi benutzen, das nicht von einer Taxi-Gesellschaft ist; und so weiter. Das Problem ist: Wir versuchen uns an die neuen Bedingungen anzupassen, können unsere neue Umgebung aber kaum erfassen und verstehen sie noch nicht. Wir wollen die neuen Bedingungen ausprobieren - uns ausprobieren -, und wissen gleichzeitig nicht, wie weit wir gehen können. Mit der Sprache ist es eigentlich kein Problem, aber keine von uns kennt die Kultur, die Mentalität, Gewohnheiten. Ich finde alles spannend und gleichzeitig beängstigend. Ich wünsche mir diese Kultur kennen zu lernen und habe gleichzeitig sehr viel Respekt davor. Es ist ein etwas eigentümliches Gefühls-Mischmasch. Und ich kann auch noch nicht abschätzen, inwieweit die Sorgen von Yanelis Familie berechtigt und angebracht sind - ich hoffe sie übertreiben wenigstens ein bisschen. Es ist schon komisch: Wie selbstverständlich man sich in Deutschland sicher fühlen kann wird einem erst bewusst wenn man in einem Land wie diesem hier ist. Hier gibt es eine ganze Menge zu lernen, nicht nur über das Fremde, sondern auch über das Eigene, nicht nur über Mexiko, sondern auch über mich über meine eigene kulturelle Identität. Ich bin gespannt.
Wir waren mit Yaneli und ihren Brüdern in der Stadt, haben die ersten Kirchen angeschaut (Puebla nennt man Ciudad de los Ángeles - Stadt der Engel, es gibt hier allein in der Altstadt mehr als 70 (!) Kirchen). Wir sind Bus gefahren (ein echtes Abenteuer! allein am ersten Tag hätten wir vier Mal einen Unfall gehabt, wenn der Busfahrer keine Vollbremsungen gemacht hätte. Im Bus stehen? Unmöglich...).
Außerdem waren wir auf einem großen Markt in einem indigenen Stadtviertel (ich hab schon die erste Tasche gekauft! Und Ohrringe. Freu!) Und am Samstag war ein großes Familienfest: Yanelis Opa wurde 82. Wir haben den ersten Kochunterricht bekommen und Nopales-Salat gemacht, also Kaktus-Salat. Lecker. Um drei gings los mit Vodka, um 4 gab´s Sangria, ab sechs Tequila - fröhliche Mexikaner vertragen einiges, wir haben uns um viele Gläser gedrückt, auch wenn Yanelis Mum ständig mit uns anstoßen wollte: "Y ahora hacemos PROST!" Ach ja, wir mussten "Heute kann es regnen, ..." für Yanelis Opa singen, er war ganz gerührt. Nachmittags wurde gegrillt, nachts wurde getanzt. Wir haben auch getanzt: Salsa, Paso Doble, ... ich werd hier wenns klappt Tanzunterricht nehmen. Von dem Haus aus hat man die ganze Stadt gesehen, das war schön. Und groß. Dieser 82. Geburtstag war wirklich ne coole Party! Wir hatten super viel Spaß.
Gestern abend waren in der Arena de Puebla und haben luchas libre angeschaut. Das ist was Merkwürdiges, aber auch ganz cool. Luchas libre sind Kämpfe, die luchadores sehen aus wie Ninja Turtles mit Masken und so und sie kämpfen ohne Regeln - Streetfight, ziemlich krass. Das ist in Puebla anscheinend ein sehr beliebter Sport, und die Kämpfe finden jeden Montag abend statt. Und wieder fiel mir auf, was hier alles anders ist: Obwohl Voll-Kontakt gekämpft wurde waren keine Sanitäter da (selbst bei jedem Kinder-Taekwondo-Turnier ist in Deutschland ein halbes Krankenhaus am Start!). Die Kämpfe fanden nicht nur im Ring, sondern auch drum herum statt. Trotzdem gab´s keine Sicherheitsabsperrungen, wer in der ersten Reihe saß (direkt am Ring) musste halt aufspringen wenn die luchadores zu nahe kamen. Notausgänge hab ich auch vergeblich gesucht, genauso Security, und die Hängetribüne war völlig verrostet. Aber die Stimmung war cool.
Natürlich haben wir auch den Campus angeschaut. Auf den ersten Blick sieht alles ganz gut aus. Die BUAP (Benemérita Universidad Antónoma de Puebla) ist eine städtische Universität, la universidad del pueblo, die Uni des Volkes. Dieses Semester ist das erste, in dem wirklich ein Austausch mit anderen Ländern stattfindet, insgesamt sind soweit ich weiß 24 internacionales hier. Wir sind anscheinend auch die ersten, die aus Tübingen hier her gekommen sind. Mal schauen, wie´s wird. Sehr praktisch ist, dass wir jetzt (seit gestern) in einem Studentenwohnheim fast direkt neben der Uni wohnen, wir können sogar zu Fuß hin laufen.
Wir haben in den ersten Tagen also echt schon viel erlebt, viel gesehen und auch schon einiges von der Stadt kennengelernt. Ich bin noch sehr damit beschäftigt all die neuen Eindrücke zu verarbeiten, die Stadt, die Menschen und die Kultur zu entdecken und mich einzuleben. Das ist gar nicht so einfach. Aber interessant. Eine Begegnung vom ersten Tag fällt mir immer wieder ein. Es war eine Begegnung mit einem Löwe. Wir liefen die Straße entlang - ich war ganz mit kucken beschäftigt - und dann hab ich nach links geschaut und da lag ein Löwe. Nachdem Yaneli sich über meinen Gesichtsausdruck ausgiebig schlapp gelacht hatte war sie auch in der Lage mir zu erklären, was der Löwe da gemacht hat: Er war ein PR-Gag, Werbung für einen Zirkus, der in die Stadt kommen würde. Er wurde in einem Käfigauto (das wirklich nicht gerade stabil aussah) durch die Stadt gekarrt - vermutlich betäubt, meinte Yaneli, jedenfalls völlig apathisch. Bis heute haben wir noch einige solcher Käfigautos gesehen, mit allen möglichen Tieren drin - widerlich. Vielleicht muss ich an den Löwen denken, weil ich mich selbst ein bisschen so fühle, wie er sich gefühlt haben muss: Wie ein Anschauungsobjekt, fremd, exotisch. Ich weiß nicht, wie viele Ausländer es hier gibt, viele sind es nicht. Vor allem gibt es kaum Ausländer, denen man es so krass ansieht wie uns. Jetzt weiß ich auch, was das bedeutet. Allein schon, dass wir plötzlich als exotisch gelten - das ist für mich völlig neu und seltsam. Egal wie verratzt wir hier rumlaufen, ständig glotzen uns die Menschen an, manche Männer veranstalten tatsächlich Hupkonzerte, wenn sie an uns vorbei fahren, lehnen sich aus dem Fenster und brüllen "Blondie, Blondie" (oh ja, ich bin ja auch sooooooo blond...) Und die Anmache ist nicht irgendwie nett oder schmeichelnd, vielmehr fühlen wir uns den Blicken und Sprüchen ausgeliefert und unwohl. Bin mal gespannt, ob ich mich daran überhaupt jemals gewöhnen kann.
Was mich erschüttert hat ist etwas, was ich zwar vorher schon längst wusste, was zu sehen aber doch heftig ist: Armut, vor allem arme Kinder. In Mexiko City war das übel. Wir sind vom Flughafen aus mit dem Bus nach Puebla gefahren; über drei-spurige Straßen (auf denen aber glaub ich grundsätzlich vier Autos nebeneinander fahren). Die Mexikaner fahren ziemlich krass, wechseln die Spur ohne zu blinken, bremsen erst wenn´s fast schon zu spät ist, geben Gas wo immer es möglich ist. Und mitten auf diesen Straßen waren überall Kinder, so klein, dass sie kaum ins Auto kucken konnten. Sie haben Rosen verkauft, Eis, Kaugummi oder wollten Scheiben waschen. Sie haben sich zwischen LKWs und Bussen durchgeschlängelt, die über 60 km/h gefahren sind. Das zu sehen fand ich sehr erschreckend.
Und gestern waren wir in einem Supermarkt und ein Opa hat ein kleines Mädchen in den Laden geschickt, das uns angebettelt und gefragt hat, ob wir ihm etwas zu trinken kaufen. Das passiert öfters. Es ist so: Wir gelten irgendwie als die reichen Europäer, wir haben tatsächlich hier auch sehr viel Geld, weil einfach alles super billig ist (für uns...). Und ich habe jedesmal ein schlechtes Gewissen, wenn ich solche Kinder sehe. Ich finde das furchtbar.
Insgesamt aber ist Mexiko auf jeden Fall toll. Mexico is a kaleidoscope of cultures, cuisines, landscapes, adventures, music, languages, arts and history, so beginnt mein Reiseführer. Ich glaub das sofort, dieses Land ist einmalig - und ich freue mich sehr darüber, dass ich jetzt die Gelegenheit habe es kennen zu lernen! Es ist eine andere Welt.
7 Kommentare:
Ich wuensch Dir gleich erstmal gute Besserung. Auf dass Montezuma sich davon trollt.
Vielen Dank fuer die Einblicke, auch wenn alles erst anfaengt. So bin ich doch gespannt, wie es weitergeht!
Ich musst erstmal googlen wo genau Puebla ist, denn die googlemap zeigt was ganz anderes an. Bis ich dann den vollen Namen der Stadt gefunden habe und jetzt auch genau weiss, wo Du steckst :-)
das ist schon echt spannend wie Du erzählst und mir läuft ein Schauer den Rücken hinab.
Gute Besserung wünsch ich Dir !
Mariechen, schön von dir zu lesen, schön, wie du schreibst. Ich fühle mich zurückversetzt in meine ersten Tage in Brasilien! Genieß die Fremdheit. Wie du selber festgestellt hast: niemals lernt man so viel, wie wenn man fremd ist. Dann kannst du es umso mehr genießen, nach und nach anzukommen. Dich nicht mehr so fremd zu fühlen, ein Teil von Mexiko zu werden! Das geht schneller als man denkt...
Ich freue mich auf weitere Berichte und denke bis dahin ganz viel an dich!
Dicke Umarmung
Grützi aus Stammheim!
Anstatt zu arbeiten lesen wir gerade deinen Bericht und sind absolut begeistert was du schon so alles in deinen paar Tagen in Mexico erlebt hast. Während sich dein Magen hoffentlich entspannt, scheuchen wir nachher Kinder durch die pralle Sonne!!!
Fühl dich umarmt, deine treuen Mobis
Da klingt tatsächlich vieles gewöhnungsbedürftig, und sicher fällt einiges Neue schwer... dass du dich aber über die Anmache der Männer so schockiert zeigst, verwundert und betrübt mich etwas - nicht umsonst hast du doch Jahre in unserer WG verbracht!? Viel Spaß und Erfolg für die nächste Zeit aus T.!
Von der Uni Innsbruck aus, an der ich 2 Auslandssemster studiert habe, konnte man die Nordkette mit dem Hafelekar sehen. Hat mir auch sehr gut gefallen, was ist das aber schon gegen den legendären Popocatepetl. habe mir jetzt einen Link zur webcam eingerichtet: http://www.cenapred.unam.mx/popo/UltimaImagenVolcanI.html
lg WMF
Hey meine Süße,
jetzt hab ichs endlich auch geschafft, mich hier durchzulesen... wahnsinn...
Tut mir echt leid, dass ich es nicht mehr geschafft habe, dich vor deiner Abreise anzurufen, aber ich habe oft an dich gedacht... ganz ehrlich!
Ich vermiss dich jetzt schon und wünsche dir trotzdem eine wunderschöne Zeit... Werde hier denke ich öfter mal vorbei schauen, um dir ein bisschen nahe zu sein :-)
Ich drück dich
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